Alexandra Forstner
Alexandra Forstner (2001 in Bamberg) begann im Alter von fünf Jahren Klavierunterricht zu nehmen und erhielt mit acht Jahren ihren ersten Flötenunterricht bei Marcos Fregnani-Martins. 2015 wurde sie Jungstudentin im künstlerischen Hauptfach Querflöte in der Klasse von Anne- Cathérine Heinzmann an der Hochschule für Musik Nürnberg und wurde 2018 für ein weiteres Jahr als Jungstudentin in die Klasse von Prof. Andrea Lieberknecht an der Hochschule für Musik und Theater in München aufgenommen, wo sie seit 2019 ihren Bachelor absolviert. Wichtige musikalische Impulse erhält sie unter anderen von Henrik Wiese, Sophie Cherrier und Karl-Heinz Schütz.
Alexandra ist zweifache Stipendiatin und Sonderpreisträgerin beim Deutschen Musikwettbewerb 2021 und 2023, letzteres mit ihrem Bläserquintett Ensemble Quinton. Sie war bereits Praktikantin im SWR Symphonieorchester und absolviert gerade zwei Jahre in der Akademie des Symphonieorchesters des bayerischen Rundfunks. Darüber hinaus wird sie des Öfteren von
namhaften Orchestern und Ensembles wie dem Orchèstre de la Suisse romande, dem Norwegian Radio Orchestra und dem Ensemble Freigeist als Aushilfe eingeladen.
Als Kammermusikerin sehr gefragt, bespielt sie allein wie mit ihrem Bläserquintett Festivals wie die Sommerlichen Musiktagen Hitzacker, die Gezeitenkonzerten in Aurich und das Mecklenburg- Vorpommern Festival.